Ethnologie
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apl. Prof. Dr. Thomas Reinhardt

Prof. Dr. Thomas Reinhardt

Außerplanmäßiger Professor

Aufgabengebiet

Forschungsschwerpunkte:
Diaspora- und Postcolonial Studies, Anthropologie der Medien, visuelle Anthropologie, Semiotik, Geschichte und Methoden der Ethnologie, Wissens- und Wissenschaftsgeschichte, Gedächtnispolitiken

Regionale Schwerpunkte:
Afrika & Afroamerika

Kontakt

Ludwig-Maximilians-Universität München
Institut für Ethnologie
Oettingenstr. 67
80538 München

Raum: C011
Telefon: +49 (0) 89 / 2180 - 9612
Fax: +49 (0) 89 / 2180 - 9602

Sprechstunde:
Mittwoch, 12-13:00 Uhr, Online nach Voranmeldung

Weitere Informationen

Wissenschaftlicher Werdegang

  • 2014 (Januar bis Juli) Chaire Alfred Grosser, Sciences Po Paris
  • seit 2012 Außerplanmäßiger Professor für Ethnologie an der LMU München
  • 2009-2012 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Lehre, LMU München
  • 2007 Vertretungsprofessur im Fach Afrikanistik, Universität zu Köln
  • 2005-2008 Wissenschaftlicher Angestellter im Forschungskolleg „Medien und kulturelle Kommunikation“ an der Universität zu Köln
  • 2005 Habilitation im Fach Historische Ethnologie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt/Main; Ernennung zum Privatdozenten
  • 2001-2004 Wissenschaftlicher Angestellter am Frobenius Institut, Frankfurt/Main
  • 2001 Independent Scholar im Scholars in Residence Program des Schomburg Center for Research in Black Culture, New York
  • 2000-2001 Lehrbeauftragter im Fach Historische Ethnologie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/Main
  • 1999 Promotion im Fach Historische Ethnologie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt/Main
  • 1997-2001 Lehrbeauftragter und wissenschaftlicher Angestellter im Fach Kulturwissenschaftliche Anthropologie an der Universität-GH Paderborn
  • 1995 Licentiatus philosophiae an der Universität Basel
  • 1990-1995 Studium der Ethnologie und Germanistik in Basel
  • 1986-1990 Studium der Lateinamerikanistik, Hispanistik und Ethnologie in Frankfurt/Main

Feldforschung:

USA, Ghana, Senegal


Projekt "Morphologie als wissenschaftliches Paradigma: Zur Aktualität eines naturphilosophischen Begriffs"

Internationale Netzwerkforschung, gefördert durch die DFG

Projektbeschreibung (67 KB)

  • Publikationen

  • Forschungsprojekt: Medialisierungen des Schattens

    Als "Artefakt" im strengen Sinne ist der Schatten eine vergleichsweise junge Erscheinung. Der Blick auf die Schattenpraxen vergangener wie zeitgenössischer Kulturen zeigt jedoch, dass er früh und häufig in den Rang eines symbolischen Zeichens und Kommunikationsmittels mit Göttern und Geistern erhoben wurde. Als solches "ereignet" er sich nicht einfach, sondern erfolgt als mehr oder weniger planvoller, mit Handlungsmächtigkeit und einer je bestimmten Intentionalität ausgestatteter Kommunikationsakt. mehr