Ethnologie
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Sterbeszenen im Spielfilm

Die 3sat-Wissenschaftssendung "scobel" hat PD Dr. Wilma Kieners Habilitationsschrift "Leben und Sterben bei den Leinwandvölkern" rezensiert

05.12.2012

"Wenn man sich dafür interessiert, was (und nicht wie etwas) in Filmen dargestellt ist, das heißt: wie in Filmen gelebt wird, dann kann man nicht mehr über den Film als ästhetischer Form schreiben, dann hat man es mit so etwas wie 'Leinwandvölkern' zu tun". In ihrer Habilitation "Leben und Sterben bei den Leinwandvölkern. Todesrituale im Spielfim" (2010 am Münchner Institut für Ethnologie) setzt sich die Ethnologin und Filmemacherin PD Dr. Wilma Kiener mit der Darstellung von Tod im Spielfilm auseinander.

Die Wissenschaftssendung "scobel" auf 3sat hat ihre Habilitationsschrift rezensiert und befindet:

"Wilma Kiener hat sich die filmischen Todesszenen ausgesucht, weil sie zugleich als Abild und Vorbild fungieren. Obwohl ihre Untersuchung relativ wissenschaftlich ist, gewinnt man doch einen interessanten und erhellenden Einblick in die Todes- und Sterbebilder unserer Zeit."

[Die ganze Rezension "'Leben und Sterben bei den Leinwandvölkern' - Kieners Untersuchung zu Sterbeszenen im Spielfilm" lesen]


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