Workshop: Gegenderte Sprache in der Wissenschaft - Gründe und Formen
Am Montag, den 05. November 2012 zeigen Muriel Aichberger und Natalie Wellniak, warum gegenderte Sprache sinnvoll ist, was sie bewirken kann und welche Formen verendet werden können.
05.11.2012
Immer wieder steht man bei einer wissenschaftlichen Veröffentlichung, gerade in der Sozial- und Geisteswissenschaft, heute vor dem Problem der gendergerechten Sprache. Dieser Workshop soll klären, warum gegenderte Sprache sinnvoll ist, was sie bewirken kann und welche Formen für die Teilnehmer*innen sinnvoll sind. Ziel des Workshops ist es, für die Teilnehmenden danach eine bessere Klarheit darüber zu ermöglichen, ob und wie sie gegenderte Sprache verwenden wollen. Einem kurzen geschichtlichen Abriss der verschiedenen Formen folgt eine Klärung der Gründe für jede*n einzelne*n, anschließend werden für diejenigen die Interesse haben Übungen sowohl im Formulieren wie auch im Verstehen angeboten. In einem zweiten Termin sollen kurz Erfahrungen zusammengetragen werden, denn eine Hauptthese dieses Workshops ist, dass gegenderte Sprache die Sicht auf die Welt und unsere Mitmenschen verändert.
Referent*innen: Muriel Aichberger, Natalie Wellniak
Wann? Montag, 05.11.2012, 14:00 bis 16:00 c.t.,
Wo? Oettingerstr. 67- U 151