Ethnosymposium 13.-16.06 2019
- Das Symposium
- Programm
- Call for Contributions
- Mitmachen!
- Nützliche Hinweise
- Kontakt
Das Ethnosymposium ist ein Raum des Austauschs von und für Studierende der Ethnologie sowie der Kultur- und Sozialanthropologie. Es geht darum, Studierenden einen Raum zu geben, ihre Arbeiten vorzustellen und anschließend diskutieren zu können. So ist das Ethnosymposium immer ein Ort der Experimente und der jungen Ideen. Auch geht es darum, eine Vernetzung zwischen den Studierenden der Institute im deutschsprachigen Raum und darüber hinaus zu schaffen, akademisch aber natürlich auch menschlich. Deswegen wird beim Ethnsymposium nicht nur gemeinsam kritisch reflektiert, getüftelt und diskutiert, sondern auch gemeinsam gelacht, geschlemmt, und gefeiert. Nachdem wir das letzte Mal in Hamburg Utopien erdacht haben, wollen wir im Juni 2019 in München nicht stehen bleiben und fragen:
,,WIDERSTAND – einfach machen, aber wie?‘‘
Kleiner Rückblick auf die vergangenen Ethnosymposien seit 2004
Unten seht ihr die Ethnosymposien, die Universitäten und die unterschiedlichen Rahmenthemen, zu denen das Ethnosymposium in den letzten 15 Jahren stattgefunden hat. Die Wurzeln des Ethnosymposiums gehen aber natürlich viel weiter, auf die legendären Ethnotreffs in den wilden 68ern, zurück. Beim Abschlussfrühstück wird dann gemeinsam entschieden, wer im nächsten Jahr das Ritual weiterführen wird.
- Tübingen (2004) : Revitalizing a Ritual
- Halle (2005) : Ritualizing a Revival
- Münster (2006) : Wir und die Anderen
- Göttingen (2007) : Ethnologie - ein sinnliches Abenteuer
- Heidelberg (2008) : Ethnologie? Grenzenlos!
- Bayreuth (2009) : ZwischenWelten
- Zürich (2010) : Brennpunkte
- Leipzig (2011) : Gezeigte und verborgene Kultur
- Hamburg (2012) : Stadt, Land, Fluss, Kultur
- Köln (2013) : Fest der Kultur
- Wien (2014) : KSA - WTF?!
- Halle (2015) “Lebenswelten : KSA – WTF 2.0 (What’s this for?)
- Freiburg (2016) : Alles in Bewegung
- Hamburg (2018) : Utopien denken – Wohin wollen wir?
- München (2019) : Widerstand – einfach machen, aber wie?