Ethnologie
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06.12.2022

Die Kulturschock: Neuanfang SoSe 2022

Ethnologische Perspektiven auf die verschiedensten Themen, verständlich aufbereitet in einer Vielzahl an Formaten von diversen Autor:innen: Das und mehr gibt es in der Kulturschock.

Die Zeitschrift wurde von einer Gruppe Studierender des damals dritten Semesters am hiesigen Institut ins Leben gerufen – als Nachfolgerin der bis 2014 erschienenen Ethnologik.

Zum ersten Mal erschien die Kulturschock im Sommersemester 2022, bald soll nun auch die zweite Ausgabe folgen, die sich um das Thema “Freiheit” drehen wird.
Wie in der ersten Ausgabe ist auch dieses Mal davon auszugehen, dass in der Autor:innenschaft eine bunte Mischung aus Dozierenden und Studierenden aus unterschiedlichen Semestern vertreten sein wird. Angereichert wird der Inhalt der Kulturschock außerdem nach Möglichkeit mit Beiträgen von Menschen außerhalb der Ethnologie – denn interdisziplinärer Austausch und Offenheit im Denken sind zentral für das Projekt. Schließlich soll es auch darum gehen, der Ethnologie über die Fachgrenzen hinaus eine Stimme zu geben und Menschen für sie zu begeistern.

Für Studierende ist die Kulturschock eine Plattform, um sich außerhalb der Fesseln einer benoteten Hausarbeit und des strengen wissenschaftlichen Schreibens mit Themen zu beschäftigen, die sie begeistern. Dass Begeisterung und echtes Interesse mit im Spiel sind, das merkt man den Beiträgen an. Für die kalten Wintermonaten ist die Kulturschock daher eine echte Empfehlung für alle, die etwas über spannende Themen aus aller Welt lesen und ihren Horizont erweitern möchten. Gleichzeitig ist sie ein guter Einstieg für Menschen, die Interesse daran haben, die Ethnologie besser kennenzulernen. Erhältlich ist die Kulturschock nach wie vor im CADU, im Lost Weekend und im Kiosk gegenüber des Institutsgebäudes.

Milan Rapp


Adventskalender 2022 Bild 06


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