Praxisabend: „Stiftungen: Ein mögliches Arbeitsfeld für EthnologInnen?“
Beim zweiten Praxisabend des Wintersemesters berichtet Wolfgang C. Thoma M.A. am Mittwoch, den 4. Dezember 2013 über „Stiftungen: Ein mögliches Arbeitsfeld für EthnologInnen?“
04.12.2013
Wolfgang C. Thoma M.A. (Koch-Ebersperger-Stiftung)
„Stiftungen: Ein mögliches Arbeitsfeld für EthnologInnen?“
Stiftungen werden mithilfe eines von der Stifterin oder dem Stifter festgelegten finanziellen Rahmen errichtet, um einen bestimmten Zweck zu verfolgen. Sie fördern die Arbeit Dritter (Förderstiftungen), oder bewegen sich selbst im operativen Feld, planen und führen Projekte durch. Zumeist sind Stiftungen privatrechtlicher Natur und dienen gemeinnützigen Zwecken.
Ich arbeite seit der Konstituierung der Koch-Ebersperger-Stiftung im Februar 2012 für diese im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation. Wir unterstützen sowohl einzelne, in Armut und Not lebende Menschen, als auch Vereine, die sich wiederum für sogenannte "sozial Schwache" einsetzen.
Nicht ahnend, welche Herausforderungen auf einen zukommen können, habe ich die Aufgabe übernommen und musste feststellen, dass nebst dem wichtigen und spannenden theoretischen Wissen der Ethnologie das Sammeln praktischer Erfahrung während des Studiums von eminenter Bedeutung ist und war. Gerne gebe ich Einblicke in das breite Spektrum meiner Arbeit bei dieser Stiftung.
Wann? Mittwoch, 04.12.2013, 18.00-20.00 Uhr
Wo? Oettingenstraße 67, Hörsaal L155
Veranstalter: Fachschaft und Institut für Ethnologie der LMU München Lageplan
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- Praxisabend WS_13_14_Thoma_041213 (267 KByte)