Praxisabend: „Berufliche Perspektiven im Bereich der Integrationsarbeit“
Beim dritten und letzten Praxisabend des Wintersemesters berichtet Ralph Klause am Mittwoch, den 22. Januar 2014 über „Berufliche Perspektiven im Bereich der Integrationsarbeit“
22.01.2014 um 18:00 Uhr
Ralph Klause, Ministerium für Integration Baden-Württemberg
„Berufliche Perspektiven im Bereich der Integrationsarbeit“
Heinz Kühn war 1978 der erste Beauftragte zur Förderung der Integration der ausländischen Arbeitnehmer und ihrer Familien-angehörigen auf Bundesebene. Er hatte damals einen Mitarbeiter-stab von zwei Stellen. Die neue Beauftragte der Bundesregierung Aydan Özoğuz verfügt heute über einen Mitarbeiterkreis von knapp 30 Personen. Zunehmend steigen die Ausländer- und Integrationsbeauftragten in den Verwaltungshierarchien auf und erhalten auch vermehrt einen Beamtenstatus. Welche Strukturen gibt es und wie gestaltet sich die Arbeit in diesem Bereich?
Ralph Klause (M.A.) arbeitet seit knapp 10 Jahren auf unterschiedlichen Ebenen im Integrationsbereich. Nach seinem Magisterstudium der Geographie, Islamwissenschaften und Soziologie in Freiburg und Beirut beschäftigte er sich überwiegend mit Prozessen von Migration und Integration in der Europäischen Union. Er kennt die Strukturen auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene und arbeitet jetzt seit 2011 im Referat für interkulturelle Angelegenheiten im Ministerium für Integration in Baden-Württemberg.
Wann? Mittwoch, 22.01.2014, 18.00-20.00 Uhr
Wo? Oettingenstraße 67, Hörsaal L155
Veranstalter: Fachschaft und Institut für Ethnologie der LMU München Lageplan
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- Praxisabend WS_13_14 Klause 220114 (280 KByte)